Diese Spruchweisheit hat wohl jeder schon einmal gehört. Was bedeutet sie für uns? Was kann sie für uns bedeuten, die wir die Mitte unseres Lebens mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit überschritten haben?

 

Machen wir uns unsere eigene Sterblichkeit bewusst, ist sie für uns ein Thema oder verdrängen wir diese Tatsache? - Können wir uns auf unseren eigenen Tod vorbe­reiten und wenn ja: wie?

Solchen Fragen wollen wir in einem Gesprächskreis nachgehen und sie diskutieren. Dabei ist es nicht das Ziel, Ergebnisse im Sinne einer Anleitung zu erzielen: Wir wollen uns einfach nur dieses Themas bewusst werden und ergründen, wie wir eventuell unserer Angst vor dem Sterben begegnen können.

 

Angedacht sind erst einmal vier Gesprächsrunden im Frühjahr 2019, bei Bedarf ist jedoch eine Erweiterung möglich. Die Teilnehmerzahl ist auf acht Personen beschränkt. Start des Projektes und der Treffpunkt werden nach der Anmeldung bekanntgegeben.

 

Kontakt:           
Gerhard Luhofer, Winterwerb 
Notfallseelsorger u. Hospizbegleiter

T 0 67 76 – 285
luhofer@email.de