undart zu sprechen ist heutzutage, insbesondere bei der Jugend, weniger üblich. Die Folge wird sein: Unsere Muttersprache, die Nassauer Mundart, gerät irgendwann einmal in Vergessenheit!
Damit würde ein wichtiges Kulturgut unserer Heimat unwiederbringlich verloren gehen. Wir wollen versuchen, diesem Trend entgegenzuwirken und im Gespräch mit Gleichgesinnten unsere spezielle Mundart pflegen.
Über das Jahr verteilt, treffen sich die Interessierten an drei bis vier Nachmittagen in Bettendorf, berichten in ihrem Dialekt in Prosa oder gereimter Form über Erlebtes und Episoden aus unserer ländlichen Region in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Das Liedgut der alten Zeit wird bei unseren Treffen ebenfalls lebendig gehalten.
Termine werden noch bekanntgegeben.
Kontakt:
Armin Wilhelm, Bettendorf
T 0 67 72 – 51 34