Auf Blumen und Blüten klettern sie herum und stecken ihren Rüssel tief in Blütenkelche. Der Betrachter staunt vielleicht noch über die gefüllten Pollentaschen an den Beinen der fleißigen Bienchen. Manch einer hält respektvollen Abstand von einem Bienenstock, denn ein Bienenstich tut ganz schön weh.

 

Wer mehr über das Leben im Bienenstock und das Verhalten der Bienen erfahren, wer sich Bienen einmal aus der Nähe betrachten möchte, der sollte sich zu diesem Projekt anmelden.

 

Der Bienenstaat ist gut organisiert, Bienen entwickeln sich innerhalb ihres Volkes für ganz unterschiedliche Aufgaben. Sie informieren sich über ertragreiche Futterplätze und wirken bei der Abwehr von Feinden zusammen. 

Bienen nutzen unterschiedliche Nahrungsangebote und verarbeiten sie zu ganz verschiedenen Endprodukten. 

Sie betreiben Vorratshaltung für den Winter und steuern aktiv das Klima im Bienenstock entsprechend der Erfordernisse der Jahreszeiten.

Die emsigen Bienen sorgen bei ihrem Besuch der Blüten für deren Befruchtung. Der Imker nutzt nicht nur den Fleiß der Bienen und gewinnt Honig und Kerzenwachs aus dem Vorrat der Bienenvölker; er schützt und versorgt sie auch für die kalte Jahreszeit. 

 

All dies möchte ich den interessierten Projektteilnehmerinnen und -teilnehmern nicht nur erklären,  sondern auch im geöffneten Bienenstock zeigen. Meine Bienen sind ganz friedlich, keine „Stecher“. 

Wer alles rund um einen meiner Bienenstöcke erfahren, erleben und sehen möchte, kann sich dazu im Mai  2019 einladen lassen.
Ort und Termine für 2019 werden noch bekanntgegeben.

 

Kontakt:           Dr. Uwe Junker, Nastätten

                        T 0 67 71 – 9 49 74

                        info@i55plusminus.de